Breitling Navitimer

Der Fliegerchronograph der Extraklasse- bis weit über die Atmosphären bekannt

 

Seit mehr als 65 Jahren ist die Breitling Navitimer einer der beliebtesten mechanischen Chronographen der Welt.

1952 als Nachfolger der Chronomat lanciert, entwickelt sich die Uhr schnell zur Nummer eins bei Piloten und Luftfahrt-Enthusiasten. Die Navitimer 1 begeistert mit Design, Funktion und Präzision. Der Name der berühmten Uhr setzt sich zusammen aus „Navigation“ und „Timer“.

Mithilfe des ausgeklügelten Rechensystems können komplexe Navigationsoperationen ohne weitere Hilfsmittel in der Luft berechnet werden. Der legendäre Luftfahrt-Rechenschieber verleiht dem Gesicht der Uhr ein einmaliges Wiedererkennungsmerkmal.

Alle Breitling Navitimer Herrenuhren bleiben der Ästhetik des klassischen Fliegerchronographen treu und dennoch hat jedes Modell seinen ganz eigenen Stil. Auch heute noch tragen Piloten weltweit die Breitling Navtimer, bei so mancher Luftwaffe ist sie Teil der regulären Ausstattung der Staffelpiloten.

Unsere Auswahl

Die neuen Navitimer 2022

Zum 70. Geburtstag des legendären Zeitmessers von Breitling präsentiert die Marke eine neu gestaltete Kollektion, die sich durch ausdrucksstarke Farben, optimiertes Styling und unglaubliche Reisen auszeichnet.

Seit bereits 70 Jahren erfreut sich die Original-Fliegeruhr von Breitling grosser Beliebtheit bei Piloten und Trendsettern gleichermassen. Sie wurde bereits von einem Astronauten im All und von den grössten Stars der Welt getragen. Definitiv DIE Zeitmesser-Ikone von Breitling. Heute ehrt Breitling diese Legende mit der Lancierung einer neuen Navitimer, natürlich mit den klassischen Merkmalen, aber mit modernen Feinheiten.

Die De-Fakto Fliegeruhr

Nicht einmal ihr Erfinder hätte vorhersagen können, dass die Navitimer sich zu einem solchen Phänomen entwickeln würde. Im Jahr 1952 entwickelte Willy Breitling einen Chronographen mit einem kreisförmigen Rechenschieber, mit dem Piloten alle notwendigen Flugberechnungen durchführen konnten. Zwei Jahre später ernannte die amerikanische Aircraft Owners and Pilots Association (AOPA), der grösste Piloten-Club der Welt, sein Design zu ihrem offiziellen Zeitmesser. Das Flügellogo des Verbands prangte auf der 12-Uhr-Position, und damit war die «Navigation Timer» – oder schlicht Navitimer – geboren.

Die Navitimer wuchs mit der aufblühenden zivilen Luftfahrtindustrie. Von Piloten und Flugbegeisterten gleichermassen verehrt, schaffte sie es 1962 am Handgelenk des Astronauten Scott Carpenter sogar ins Weltall, um als 24-Stunden-Zeitmesser den Tag von der Nacht zu unterscheiden. Doch nicht nur Piloten waren von der unbändigen Ästhetik der Uhr beeindruckt. Berühmtheiten wie Miles Davis, Serge Gainsbourg, Jim Clark oder Graham Hill gehörten ebenfalls zu ihren Fans und bewiesen damit, dass die Navitimer nicht nur stilvoll, sondern auch funktional war.

Eine Weiterentwicklung im charakteristischen modernen Retro-Stil von Breitling

Bei der Schaffung der neuen Navitimer behielt Breitling die unverkennbaren Aspekte des Original- Designcodes der Legende bei. Aus einiger Entfernung ist sie unverkennbar eine Navitimer. Sie hat den kreisförmigen Rechenschieber, die stabförmigen Zeiger, die drei Chronographenzähler und die Lünette mit Griffmulden für einen guten Griff. Aber wenn man näherkommt, sieht man ganz deutlich ihre modernen Feinheiten.

Ein abgeflachter Rechenschieber und ein gewölbtes Glas erzeugen den Eindruck eines kompakteren Profils. Polierte und gebürstete Finishes verleihen den Metallelementen ein hochwertiges, glänzendes, aber dennoch dezentes Aussehen. Eine schlankere Silhouette der Schwungmasse verbessert den Blick durch den offenen Gehäuseboden des COSC-zertifizierten Breitling-Manufakturkalibers 01. Dieses Uhrwerk ist mit einer fünfjährigen Garantie versehen, bietet ca. 70 Stunden Gangreserve und erlaubt es dem Träger, jederzeit das Datum zu ändern, das nun durch ein dezentes Fenster im Hilfszifferblatt bei 6 Uhr sichtbar ist.

Die Uhr ist erhältlich in mehreren Grössen (46, 43 oder 41 mm), mit zwei verschiedenen Gehäusematerialien (Edelstahl oder 18-karätiges Rotgold) sowie mit einer Auswahl an Armbändern (seidenmattes Alligatorleder- oder siebenreihiges Metallarmband). Neue Farben in Blau-, Grün- und Kupfertönen betonen ihre modernen Zifferblattoptionen. Und wenn es ein Detail gibt, das für Nostalgie sorgen wird, dann sind es die AOPA-Flügel, die nun wieder dort sind, wo sie ursprünglich waren – bei 12 Uhr.